Künstlernachlässe und ihr Fortbestand
Freitag, den 30. November 2012 von 11 bis 17 Uhr
im Theatersaal des Künstlerverein Malkasten
Verbindliche Anmeldung
Tel: 0211-35 64 71, Fax: 0211-36 06 78, E-Mail:
info@malkasten.org
Tagungsentgelt: 10 Euro (incl. Mittagsimbiss und Getränke) an der Tageskasse im Malkasten
Eine Veranstaltung des Rheinischen Archivs für Künstlernachlässe (RAK) in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Künstlerverein Malkasten Düsseldorf
Im Atelier von Heinz May, 1926. Links Bernhardine und Walter Ophey, Jupp Rübsam (im Rahmen), hinten rechts Charlotte und Ernst Gottschalk, vorne rechts Ethie und Heinz May. Fotograf unbekannt. NL Ernst Gottschalk, RAK
Begrüßung:
Robert Hartmann, Vorsitzender des Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf
Marianne Schirge, Leiterin des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann, Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe, Bonn
Ich male also bin ich - Werke ohne Schriftnachlass
Daniel Schütz, Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Werk-Verortung. Werk-Verzeichnis:
Werknachlässe in Museen, Walter Ophey
- Kay Heymer, Museum Kunstpalast Düsseldorf
Das Nachlassarchiv der Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingoldstadt
- Camill Leberer
Das Werkverzeichnis als virtuelles Archiv am Beispiel von Peter Brüning
- Dr. Marie-Luise Otten
Künstlerhaus - Das Atelier als Ort der Erinnerung:
Das Max-Klinger-Haus
- Dr. Siegfried Wagner, Naumburg
Die K.O. Götz- und Rissa-Stiftung
- Dr. Hans M. Schmidt
Der Skulpturenpark »IM TAL« (Westerwald)
- Erwin Wortelkamp
Die Stiftung als virtuelles Künstlerhaus:
Die unselbständige Stiftung
- Michael Nießen, Kompetenz-Center Stiftungen der Stadtsparkasse Düsseldorf
Rechtsfragen zu den Stiftungsmodellen
- Wolfgang Lorentz, Diplom-Wirtschaftsjurist
Diskussion im Anschluss
Moderation:
Dr. Tobias Wall, Karin Abt-Straubinger Stiftung für Kunst und Kultur, Stuttgart
Ausstellung:
Schätze aus dem Rheinischen Archiv für Künstlernachlässe
Infos: Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Tel: 0228-9 329 99 35 - E-Mail: kontakt@rak-bonn.de