Peter Royen

Ausstellungskatalog zum 80. Geburtstag

Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung im Künstlerverein Malkasten, 28. Mai bis 18. Juni 2003 vergriffen


Katalog Peter Royen zur Ausstellung im Künstlerverein Malkasten

Peter Royen
72 Seiten, 19 Farbtafeln, 9 s/w Abbildungen
24,5 x 30 cm, gebunden, erschienen: 2003
Herausgeber: Marcel Hardung, Künstlerverein Malkasten
Druck: Heinrich Winterscheid GmbH, Düsseldorf
nicht mehr erhältlich und nur noch im Malkasten Archiv einsehbar


Die Beiträge und ihre Autoren

Bernd Diekmann
Peter Royen - Förderer der Künstler und der Kunst

Peter Royen im Gespräch mit Stephan von Wiese
Felder, Horizonte

Peter Royen, Katharina Oesterreicher
Notizen/Notate aus einem Künstlerleben
Der am 28. Mai 1923 in Amsterdam geborene Peter Royen kommt 1946 nach Düsseldorf. Er studiert bis 1949 an der Düsseldorfer Kunstakademie in der Klasse von Otto Pankok. Das Czikos ist Treffpunkt der Künstlerszene. Dort trifft er u.a. Günther Grass, der in der Klasse von Josef Enseling studiert. In seiner humanistischen Grundeinstellung waren es vor allem mit Künstlerkollegen, die ihm den Weg weisen, wie sein Freund Sinkichi Tajiri, ein in Amsterdam lebender Bildhauer, den Peter Royen 1951 in seinem Atelier besucht: Ich wollte ihm meine Radierungen zeigen, ihn fragen, wie er sie findet. Obwohl er wichtigen Besuch hatte - Hermann Swart, Präsident der Niederländischen Kunststiftung, hat er mich empfangen. Als ich meine Mappe beiseite stellen wollte, bestanden aber beide darauf, daß ich meine Arbeiten zeigte. Herr Swart fragte mich, ob ich ihm die Mappe wohl für einige Tage überlassen würde. Nach zwei Tagen war sie wieder bei Tajiri mit der Nachricht, daß ich mich bei Martinet, dem damaligen Leiter vom Graphischen Kabinett unter Willem Sandberg am Stedelijk Museum Amsterdam, melden sollte. Im Gemeente Museum Den Haag hatten sie aus der Mappe sogar einige Radierungen erworben. Seitdem habe ich in Düsseldorf das versucht, was damals Tajiri für mich getan hat. Später habe ich es ihm danken können mit einer Anregung bei Jürgen Harten, in der Kunsthalle eine Ausstellung von ihm zu machen. Hermann Swart wird ihm von da an in den Niederlanden viele Wege ebnen. Tajiri macht ihn auch mit dem Lyriker Patrick Conrad, der später einige Katalogtexte für Peter Royen schreibt und mehrere Ausstellungen von ihm in Belgien eröffnet, und dem bekannten Lyriker und Maler Lucebert bekannt: Bert Brecht hat Lucebert damals nach Berlin eingeladen, das er aber fluchtartig verlassen hat, weil ihm die ehemalige, noch völlig eingerichtete Wohnung einer deportierten jüdischen Familie angeboten wurde. Früh prägt sich sein gesellschaftspolitisches Engagement, entwickelt sich sein spartenübergreifendes Verständnis von «Freiheit der Kunst» und «Respekt vor dem Künstler». Zusammen mit u.a. Hans Grulich, Clemens Pasch und Karl Lauterbach setzt sich Peter Royen 1948 für eine bessere Organisierung von Künstlern in Düsseldorf und den Ausbau der Künstlerhilfe ein. Unterstützung finden sie bei ihrem Künstlerkollegen Hanns Kralik, der damals Kulturdezernent der Stadt ist. Während der Adenauer-Ära wird ihm als Mitglied der KPD der Posten entzogen. Enge Freundschaft verbindet Royen mit dem Maler Karl Schwesig. Dieser führt ihn 1949 in die Rheinische Sezession einführt und und bringt ihn mit der Düsseldorfer Intellektuellenszene zusammen, so mit Wolfgang Langhoff, dem 1. Intendanten des Düsseldorfer Schauspielhauses nach dem Krieg. Deren Erzählungen über Erlebnisse in der Nazizeit haben mich stark geprägt und mein politisches Bewusstsein überhaupt erst gebildet. Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung, was hier so abgelaufen ist. Da habe ich sehr viel erfahren. Von Schwesig wußte ich, daß viele Künstler in Düsseldorf politisch verfolgt waren. Die meisten Holländer, auch holländische Kollegen, hatten überhaupt keine Ahnung davon, daß es während der Nazizeit in Deutschland politisch verfolgte Künstler gab. Die haben immer nur Breker und so in Erinnerung gehabt ... In dieser Richtung habe ich denen viel erzählen können. 1957 lernt er anläßlich seiner Ausstellung in der Galerie Ex Libirs, Brüssel, durch den damaligen deutschen Kulturattaché Graf Strachwitz Heinrich Böll kennen: Er hatte eine Lesung aus seinen Werken. Der Schauspieler Will Quadflieg weilte auch in Brüssel und las Brecht. Was mich damals aufregte war die Honorargestaltung. Der Schriftsteller, der aus seinen eigenen Werken las, bekam 150 Mark und Herr Quadflieg, der nur zitierte, bekam 750 Mark. Davon hatte ich vorher erfahren. Ich habe das beim Tischgespräch deutlich gemacht und gefragt, wo da die Prioritäten sind. Das war nochmal ein Anlaß, mich verstärkt um die Interessen der Künstler zu kümmern, eigentlich bis heute. Die Vermittlung der «Gruppe 53» ins Krabbedans Kulturzentrum, Eindhoven, 1958, und, mit Hilfe der belgischen Künstlerfreunde Guy van den Branden und Marc Verstockt, die Initiation einer Ausstellung Düsseldorfer Künstler, u.a. Herbert Götzinger, Peter Brüning, Fritz Bierhoff, Herbert Kaufmann, 1962 in Ostende, folgen. Lucebert vermittelt er 1960 eine Ausstellung im Museum am Ostwall, Dortmund, die von der Kuratorin Dr. Leonie Reygers betreut wird. Bei den Literaten-Jour Fixes in Fatty's Atelier, an denen er sich engagiert beteiligt, lernt er Peter Handtke, Dr. Rolf Bongs, H.C. Artmann, Oswald Wiener, Dieter Forte und Joachim Dehne kennen und bringt 1961 den belgischen Literaturclub VECU nach Düsseldorf. Für Rolf-Rafael Schröer vom Literaturbüro NRW stellt er Verbindungen zu niederländischen und belgischen Lyrikern her, die zu ersten Lesungen ins Sassafras eingeladen werden. Den Anfang machen Juul Deelder aus Holland und Hugo Claus aus Belgien. Über den Kulturattaché bei der Niederländischen Botschaft, van Kempen, lädt er Prinzessin Beatrix, die sich 1963 anläßlich der «Niederlandtage» in Deutschland aufhält, ein, auch nach Düsseldorf zu kommen: Sie sagte zu und äußerte den Wunsch, Düsseldorfer Künstler kennenzulernen. Als ihr «Adjudant» habe ich sie begleitet und ihr verschiedene Künstler im Atelier vorgestellt. (Konrad Klapheck, Günther Haese, Norbert Kricke, Gerhard Hoehme, Erich Reusch). Seit damals hat der Kontakt zur heutigen Königin Beatrix nicht aufgehört. Es ist daraus eine stille, achtungsvolle Verbundenheit entstanden und ich habe mich sehr gefreut, als sie meine Frau Christine und mich zur Verleihung des Karlspreises nach Aachen eingeladen hat und zu ihrem Geburtstag, der 2001 im Stedelijk Museum in Amsterdam gefeiert wurde. Auch daß sie manchmal zu meinem Eröffnungen in verschiedenen holländischen Galerien gekommen ist, hat mich gefreut und wir korrespondieren bis heute. Diese Künstler vermittelt er 1964 mit Hilfe seines Freundes Iginio Balderi aus Mailand nach Montecatini Terme. Im gleichen Jahr regt er Karl-Heinz Hering, den damaligen Leiter des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen zur Ausstellung «Zehn Düsseldorfer Maler» an. An dieser Ausstellung arbeitet er ebenso mit, wie an der von ihm 1968 der Stadt vorgeschlagenen Ausstellung «Avantgardia»: Die Vorbereitungen liefen über drei Monate. Die Ausstellung ist dann aber an der Uneinigkeit der Künstler und durch Geldmangel der Stadt gestorben. Bei der Ausstellung «Düsseldorf, Stadt der Künstler», die 1971 zur Einweihung des neuen Messegeländes stattfindet, unterstützt er tatkräftig Karl Ruhrberg, den damaligen Leiter der Düsseldorfer Kunsthalle. 1972 Zu der Zeit wechselten ständig die Kulturdezernenten. gründet er im Malkasten eine Initiative, die Ruhrberg als Kulturdezernenten für die Stadt Düsseldorf favorisiert. Mit dem gewählten Bernd Dieckmann habe ich dann aber auch gut zusammen gearbeitet. Er hat als erster das Kulturamt für die Künstler geöffnet und viel für sie getan. Immer wenn ich zu ihm kam, hatte er ein offenes Ohr. Auch Bolo Mayweg, der war für die Liegenschaften der Stadt zuständig, hat Künstlern oft geholfen, wenn sie Ateliers suchten. Weitere Ergebnisse, beispielsweise die Umwandlung der leerstehenden «Neuen Akademie» im Nordpark in Atelierräume, 1972, und die Gründung des Kunstbeirats, kennzeichnen seine aktive Phase im BBK. Bis zur Aufhebung des Heinrich-Heine-Förderpreises für alle Kunstsparten war Peter Royen Mitglied der Jury. Als die Stadt Düsseldorf die Verleihung des Cornelius-Preises einstellt, schlägt er dem Kulturausschussvorsitzenden Werner Christopher vor, statt dessen einen Kunst-Förderpreis für Bildende Künstler auszuloben. Dieser Jury gehört er bis 1978 an. Erste Preisträger sind: Chris Kohlhöfer, Lothar Baumgarten, Michel Sauer und Wolfgang Kliege. Im Kunstbeirat der Stadt Düsseldorf fördert er die Übernahme der umstrittenen Düsseldorfer Ausstellung «50 Miles from here» durch das Goethe-Institut, London. Während der Laufzeit der Ausstellung lebten Polke, Stefan Runge, Ilona und Wolli Weber in London, sowie das dreitägige Filmfestival in der Kunsthalle mit Filmgruppen aus Düsseldorf, den Niederlanden und Belgien: Ich wollte die Filmgruppen zusammenführen. Bei einer Ausstellung Düsseldorfer Künstler 1974 im Museum für Moderne Kunst, Wien, werden von offiziellen Vertretern der Stadt Düsseldorf mehrere Arbeiten von Bernd Jansen, die als angeblich «blasphemisch» empfunden werden, aus der Ausstellung entfernt: Als Vorsitzender des BBK war meine Äußerung dazu: Ein Akt der Instinktlosigkeit!, worauf mir damals Gertrud Müller vom Kulturausschuß sagte 'Das kannst Du doch so nicht sagen. Im Kunstbeirat und in der Kunsthalle folgen Diskussionen über Zensur. In der Jury für das Stipendium PS1 (Atelier der Stadt Düsseldorf in New York), der er von 1977-1979 angehört, setzt er sich erfolgreich für die Vergabe des Stipendiums an Bernd Jansen ein. Während seiner Vorstandsarbeit im BBK 1974-1982 setzt Peter Royen durch, daß ein Mitglied der Filmgruppe in dieses Gremium berufen und ein Etat für die Filmförderung bereitgestellt wird. An der Aufnahme von Künstlern in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und die Einrichtung der Künstlersozialkasse ist er maßgeblich beteiligt. Hierbei orientiert er sich an der niederländischen Künstlerförderung. Er setzt sich für Transport- und Zollerleichterungen für Künstler ein, die im Ausland ausstellen, weshalb er lange mit dem Kultusministerium und dem Wirtschaftsminister in NRW korrespondiert. Dank seiner Überzeugungskraft werden durch ihn vorgeschlagene Ausstellungsprojekte, die Düsseldorf überregional bekannt machen, realisiert. So ist er 1976 Initiator der Ausstellung «Nachbarschaft» ... der Titel der Ausstellung war von Jürgen Harten in der Kunsthalle, wo er für die Teilnahme ... aller Künste, die der Schriftsteller, Musiker, Schauspieler und Filmemacher der Stadt eintritt. Er gibt Anstöße für die 1977 begonnene Ausstellungsreihe «Ausschnitte» in der Kunsthalle mit Künstlergesprächen mit Jürgen Harten, und vermittelt eine Ausstellung von 50 Düsseldorfer Künstlern in das Kulturzentrum Venlo. Durchgängig bis heute stellt er Verbindungen zu deutschen, holländischen, belgischen, luxemburgischen und Schweizer Galerien für Kollegen her. Als die Stadtspitze 1981 Künstler und Kulturschaffende bittet, für Düsseldorf eine Ausstellungsidee zu entwickeln, ähnlich der Kasseler documenta, schlägt er vor Joseph Beuys dafür zu gewinnen und ihm die alleinige Freiheit zu geben in der Kunsthalle eine Ausstellung zu kreieren und zu organisieren ohne Einmischung von außen. Sogar Schmalenbach hat mich darin unterstützt und Beuys hatte zugesagt. Das Projekt verläuft im Sande. Er setzt die Einrichtung einer Graphikwerkstatt, die in Nebengebäuden des Benrather Schlosses entsteht, für die Düsseldorfer Künstlerschaft durch. Die Leitung übernehmen Ulrike Zilly und Robert Hartmann von der Gruppe «Die Langheimer». Die Ausstellung «Tokyo-Express» stellt neun Düsseldorfer Künstler in Tokyo vor, die dann 7 Monate in Japan arbeiten, ein Austausch mit japanischen Künstlern wird organisiert. Darauf hin regt an, Gastateliers für ausländische Künstler im Atelierhaus Sittarder Straße zur Verfügung zu stellen, was seitdem als dauerhafte Einrichtung durch das Kulturamt betreut wird. Gespräche mit Björn Engholm münden in eine Podiumsdiskussion, die in der Gesamthochschule Kassel stattfindet. Thema: Künstlerförderung. Es nehmen teil: Philomene Magers (Galeristin), Björn Engholm, Rudi Fuchs (documenta-Leiter), Anatol Buchholz und Peter Royen. 1983/1984 tritt er vehement dafür ein, ... die Filmförderungsgelder, die jährlich nach München gehen, im Land zu belassen weil es hier auch eine starke Filmgruppe gibt. Er geht auf Konfrontationskurs zu dem damaligen Bundesinnenminister Zimmermann wegen der Streichung der Mittel zur Förderung des Autorenfilms sowie Streichung der Gelder für ein Projekt des Filmemachers Herbert Achternbusch: Ähnlich wie 1953 als Außenminister von Brentano die Gelder für ein Projekt von Bertold Brecht in Paris streichen will und ihn mit Horst Wessel verglich, woraufhin der Verleger Suhrkamp in einem öffentlichen Brief in allen Zeitungen schrieb 'Geht es bei uns wieder los?'. In der Sache habe ich dann Unterstützung bekommen von Helga Schuchardt, der Kulturdezernentin von Hamburg. Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes sei am Rande erwähnt. Anläßlich eines Empfangs von Königin Beatrix der Niederlande im Bundeskanzleramt 1983 bemerkt er im Gespräch mit Bundeskanzler Helmut Schmidt ... warum im Bundeskanzleramt nur die Expressionisten hängen und nicht die jungen zeitgenössischen Künstler. In der großen Kunstausstellung «Meine Zeit, mein Raubtier», die anläßlich der 700-Jahrfeier der Stadt Düsseldorf 1988 in allen Hallen des Kunstpalastes Ehrenhof stattfinden, berät er das Organisationsteam, das überwiegend aus Künstlern besteht. Der von Katharina Sieverding und Klaus Mettig vorgeschlagene Titel der Ausstellung (aus einem Gedicht von Ossip Mandelstam) erzeugt heftige Diskussionen mit der Kulturverwaltung. Mit den Künstlern kämpft er für dessen Akzeptanz. Und, daß jeder Künstler für seine Teilnahme 3.000 Mark als Honorar erhält, ist nicht zuletzt u.a. ihm mit seinem zwischenzeitlich über Jahrzehnte sich erstreckenden Einsatz in dieser Frage zu verdanken. Während der Tätigkeit im Kunstbeirat tritt Peter Royen erfolgreich dafür ein, Künstlern bei Vorlage eines Mietvertrags von mindestens 10 Jahren Atelierausbauhilfe zu gewähren. Es gründen sich verschiedene Ateliergemeinschaften, so z.B. 1981 die Rather Straße. Das von den Künstlern Wasa Marjanow, Julia Lohmann, Marcel Hardung, Erst Hesse, Manfred Müller und Hilmar Boehle erste große für das Ausland entwickelte Ausstellungskonzept «BonAngeles» wird von ihm dem Kunstbeirat zur Förderung durch die Stadt vorgeschlagen und 1989 realisiert. Bei der Aktion «Rettet den Malkasten» steht er seit 1991 mit Klaus Rinke in vorderster Front. Seine Mitarbeit im Vorstand des Künstler-Verein-Malkasten geht von 1994 bis 2000, dem Jahr seiner 50jährigen Mitgliedschaft im Malkasten. Zu seinem 70. Geburtstag, anläßlich einer Ausstellung, die ihm zu Ehren in der Kunsthalle 1993 stattfindet, lädt er ... anstelle einer Retrospektive neun junge Düsseldorfer Bildhauer dazu ein: «Peter Royen und Freunde». 1997 beteiligt er sich aktiv gegen Umwidmung und Abriss von Kunsthalle und Kunstpalast mit Briefen an die Stadtspitze und in Podiumsdiskussionen bei verschiedenen Hearings im Malkasten. Er protestiert beim Innenministerium der BRD gegen die ungerechtfertigte Entlassung von Jürgen Schilling, dem Direktor der Villa Massimo. Seiner ungebrochenen Energie sind in 2002 Ausstellungen mit Düsseldorfer Künstlern in der Galerie Conny van Kasteel in Egmond aan Zee, im Mondrianhuis in Amersfoort, dem Geburtshaus von Piet Mondriaan und führenden Museem für Konkrete und Konstruktivistische Kunst in den Niederlanden, und im Museum Zaandam zu verdanken. 2003 steckt er in den Vorbereitungen zu einer Gruppenausstellung, wieder mit Düsseldorfer Künstlern, in der Schweiz.


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